So gut möchte man es auch haben … schlafen, essen, schlafen, essen, schlafen, essen… Wenn nur das lästige Putzen durch die Hundemutter nicht wäre. Hierbei können die Kleinen schon ganz schön ihrem Unmut Laut geben, aber es nutzt nichts. Der ersten mütterlichen Zwangsmaßnahme entgeht niemand.
Für die Menschen ist die erste Woche der Welpen noch sehr entspannt. Man muss einzig immer mal wieder nach dem Rechten schauen, aber den Rest erledigt Mutter Lilly im Alleingang. Unsere anderen Hunde durften die Welpen kurz sehen und beschnuffeln während Lilly anderweitig Geschäfte verrichtete. Sie waren sehr angetan, mussten aber den Raum gleich wieder verlassen, denn noch duldet Lilly keine anderen Hunde bei ihren Welpen. Nur Cedric darf im Raum sein, na gut, er interesiert sich auch 0,01% für die Welpen. Menschlicher Besuch ist auf die Familie beschränkt. Hier freut sich Lilly und zeigt stolz ihre Brut… aber nicht anfassen!
Bereits jetzt kann man die Kleinen gut unterscheiden. Vom Aussehen her haben wir 2x Variante Vollmilch und 2x Variante Zartbitter, letztere sind etwas dunkler im Welpenfell. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Nicht zu vergessen, es gibt auch von jeder Sorte einen mit Nuss 😉
Aber auch im Charakter erkennt man schon Unterschiede. Da ist der eine, der stets ausgestreckt und komfortabel liegt. Verändert man etwas an seiner Liegeposition wird umgehend protestiert. Oder die Kleine, die es irgendwie schafft sich immer wieder in den Welpenberg zu bohren und unter allen anderen zu liegen. Ich bin sehr gespannt wie sie sich entwickeln werden.
Nachfolgend die ersten Eindrücke aus der Wurfkiste: